Das alte Holzboot wird von Hamizi kommandiert, dem Ältesten an Bord. Er dirigiert den „Außenbordmotor“, der aus neun Mann unter Paddeln besteht. Mit leiser Stimme gibt er Anweisungen. Das Boot durchschneidet das Spiegelbild des glühenden Abendhimmels, steuert direkt auf eine Ansammlung sichelförmiger und gerader schwarzer Striche im blutroten Wasser zu. „Die Geraden“, zischt Hamizi, „sind Krokodile. Die Runden unsere Beute: Nilpferde.“ Eine atemlose Jagd ist eröffnet. Heia Safari!